10.02.2016 | In der EQUA-Schriftenreihe ist ein neues Heft erschienen (Nr. 16/2015), das sich unter dem Titel „Sozialstrukturen als Wettbewerbsfaktor in Familienunternehmen“ mit den Beziehungen der Mitglieder von Unternehmerfamilien zu Mitarbeitern und externen „Stakeholdern“ befasst. Die Studie stellt aussagekräftige Fallstudien vor, anhand derer Netzwerke und ihre ökonomischen Erträge betrachtet werden. Das interessante Thema legt nahe, dass es Grundmuster im Management dieses bisher kaum betrachteten Sozialkapitals gibt, für die typische Vor- und Nachteile beschreibbar sind.
Autor Andreas Friesenhahn (Jahrgang 1985) studierte von 2006 bis 2011 BWL an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein. Von 2010 bis 2013 war er persönlicher Referent des Präsidenten der Hochschule und nahm Lehraufträge für Innovationsmanagement wahr. Seit 2012 ist er als Leiter des von der EQUA-Stiftung geförderten Forschungsprojekts „Sozialstrukturen als Wettbewerbsfaktor für Familienunternehmen“ wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kompetenzzentrum für Innovation und nachhaltiges Management (KIM).
Die Schriftenreihe der EQUA-Stiftung bietet praktische Handreichungen für die Führung von Familienunternehmen und ist auch im Abonnement zu beziehen. Pro Jahr erscheinen zwei bis drei Hefte.