Das unternehmermagazin war von 1953 bis 2001 fast ein halbes Jahrhundert lang das bundesweite Organ der »Arbeitsgemeinschaft SelbÂstänÂdiger Unternehmer« (ASU) und des »Bundesverbandes Junger UnterÂnehÂmer« (BJU), seit 2007 »Die FaÂmiÂlienÂunternehmer – ASU« und »Die Jungen Unternehmer« (BJU), beide Berlin. Die Verbände blicken auf eine reiche publizistische Vergangenheit zurück. Von Anfang an wurden eigene ZeitÂschriften betrieben, die es wegen ihrer wirtschaftspolitischen, intellektuellen Substanz zu allÂgeÂmeiÂner Anerkennung brachten. Im Jahr 1951 wurde »Die Aussprache« der ASU gegründet, 1953 folgte die »Junge Wirtschaft« des BJU. Beide Periodika wurden 1980 unter dem Titel »Unternehmer« zusammenÂgeÂführt, der dann 1990 zum unternehmermagazin wurde. Die hier wiedergegebenen Dokumente verÂmitÂteln einen Eindruck von der damaligen Diktion.
Die Statements prominenter Leser, Autoren und »Sympathisanten« des unÂterÂnehÂmermagazins entstanÂden 2003 aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums der Zeitschrift. Sie drücken die groÂße Verbundenheit namÂhafÂter Repräsentanten der mittelständischen Wirtschaft, von Politikern, Spitzenfunktionären und wortÂfühÂÂÂÂrenÂder ProÂfesÂsoren mit der ordnungspolitischen Zielsetzung der Redaktion aus, sich konsequent im Sinne der soÂziaÂlen MarktÂÂwirtÂschaft zu engagieÂren, und sie zeigen zugleich die starke Verankerung des unÂterÂnehmerÂmaÂgazins in seiÂner KernÂzielÂgruppe der Geschäftsführenden Gesellschafter und Vorstände klasÂsiÂscher FaÂmiÂliÂenÂunternehÂmen.